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2022-10-01T00:00:00+00:00
Hartha
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Kind (6) stirbt bei Verkehrsunfall - Besoffener Fahrer flüchtet und wird von Passanten gestellt!

Horrorunfall im Stadtgebiet - 30-jähriger BMW-Fahrer kommt von Straße ab und überfährt Kind!

Neuigkeit-ID 65D3IW

Ein 30-jähriger BMW-Fahrer befuhr die Dresdner Straße am gestrigen Freitag stadtauswärts. Im Verlauf einer Kurve geriet der BWM zunächst auf die Gegenfahrbahn, kam danach nach rechts von der Fahrbahn ab und erfasste in der Folge ein auf dem Gehweg befindliches Kind (w/6). Das Mädchen erlitt durch die Kollision schwerste Verletzungen, an denen sie noch an der Unfallstelle verstarb. Anschließend fuhr der BMW noch gegen einen Lichtmast und einen Zaun. In der Folge flüchtete der Unfallverursacher zu Fuß, konnte jedoch durch Zeugen gestellt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Eingesetzte Polizeibeamte nahmen den Gestellten vorläufig fest. Bei ihm handelt es sich um einen ungarischen Staatsbürger. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,0 Promille. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen kam der verletzte 30-Jährige unter Polizeibegleitung zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Chemnitz soll der 30-Jährige heute einem Richter vorgeführt werden. Die Ermittlungen durch den Verkehrsunfalldienst der Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung sowie zum Unfallhergang.

Wir haben folgende Bilder (Nacht):
Einsatzfahrzeuge stehen an der Einsatzstelle
Unfallwagen steht mit offenen Türen auf dem Gehweg
Notfallseelsorger steigt aus dem Rettungswagen
Feuerwehrleute stehen auf der Straße
Umgefahrene Laterne liegt auf der Straße
Eine Frau wird vom Seelsorger betreut
Unfallwagen in diversen Einstellungen
Schnittbilder

NEU: Wir haben folgende Bilder (Tag):
Kerzen, Blumen und Plüschtiere stehen an der Unfallstelle

O-Ton Natalie Kindler, Ersthelferin: „Ich war mit meinem Kind einkaufen…hab den schwarzen BMW vorbeifahren gesehen…habe noch gesagt, wie schnell der fährt…habe die Frau schreien hören…es hat gequietscht / geknallt…hab gesehen, wie der Fahrer aus dem Auto stieg, hab das Kind gesehen – da war mir alles klar…Ich bin dann zur Mutter, die hat geschrieben „mein Kind ist tot“…ich wollte dem Fahrer hinterher, aber wurde zurückgehalten…habe gesehen, dass noch zwei Kinder dabei waren. Die habe ich zur Seite genommen und versucht zu beruhigen…ich wusste, dass ich dem Kind nicht mehr helfen konnte…Habe den Notarzt gerufen, der war nach gefühlt einer halben Stunde da und konnte nichts mehr machen…Ich fühle mich scheiße. Wir laufen hier auch häufig lang…ich will gar nicht wissen, wie die Mutter sich jetzt fühlt.“

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