SEK nimmt Gefährder fest - er soll am Montagmorgen abgeschoben werden
SEK schlägt auf offener Straße zu - Gefährder festgenommen
Dieser Einsatz dauerte nur wenige Minuten und ist so auch selten auf der Straße zu finden.
Gegen 23 Uhr schlug das SEK (Spezialeinsatzkommando) in der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln zu. 3 Personen, die sich an einem Fahrzeug aufhielten, wurden wie aus dem Nichts aus Fahrzeugen springenden SEK-Beamten zu Boden gebracht und gefesselt.
Unter den Personen befand sich ein vom Staatsschutz beobachteter Gefährder. Er war vollkommen überrascht und wusste gar nicht, wie ihm geschieht. Nach ersten Erkenntnissen ist der Mann bekannt, im Besitz automatischer Waffen zu sein. Der Zugriff durch das SEK erfolgte blitzschnell, da es in kurzer Zeit zu einer sogenannten "Zusammenrottung von Sympathisanten" kam. Von Balkonen brüllten Menschen in deutscher Sprache: " Vermummt euch schnell, damit Mutti sich nicht schämt" oder "Wir hassen bewaffnete Clans" (damit ist die Polizei gemeint) - Im Video zu hören.
Das die Bürger, die auch "Haut ab, haut ab" zu den Beamten brüllten, gar nicht wissen, was überhaupt los ist und erstmal vollkommen "Anti" gegenüber der Staatsmacht und dem Blaulicht agieren, sollten eigentlich froh sein. Hier wurde ein sehr gefährlicher Mensch aus dem Verkehr gezogen. Er würde sich garantiert nicht für die Freiheitliche demokratische Grundordnung einsetzen.
Der Festgenommene befindet sich nun am Flughafen "BER" im Abschiebegewahrsam und wird noch am Morgen ausgeflogen. Der Zugriff wurde von Beamten einer Einsatzhundertschaft abgesichert. Näheres ist derzeit noch nicht bekannt.
Gefährder im Bild:
Minute 1.44 bis 2.01 (überraschter, bärtiger Mann)
Minute 2.10 bis 2.21 (mittig)