Junger Mann rettet sich mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus – Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen

(mum) Zu einem gefährlichen Messerangriff ist es am Mittwoch im Münchner Westen gekommen. Ein 27-jähriger Mann wurde ersten Erkenntnissen zufolge von einem 28-Jährigen mit einem Messer im Halsbereich attackiert. Dabei wurde der 27-Jährige so schwer verletzt, dass sich Blutspuren auf einer Großfläche des Hofes eines Autohandels befanden. Der Mann konnte sich scheinbar mit Hilfe eines Taxis in ein Nahegelegenes Krankenhaus retten. Aufgrund des Verletzungsmusters alarmierte die Notaufnahme sofort die Polizei, welche sich auf dem Weg zum Tatort – ein Autohaus in der Bodenseestraße im Münchner Westen – machte. Dort untersuchten schließlich Beamte der Mordkommission den Tatort und sicherten Spuren. Das Gelände wurde weiträumig abgeriegelt. Weshalb es zu der Bluttat kam ist bislang unklar. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren.

Die dedinag-Bilder Tag (teils exklusiv):

• Spurensicherung vor Ort
• Blutspuren auf Boden
• Polizei sperrt Tatort ab
• Verschiedene Blickwinkel Autohaus
• Fotografen vor Ort
• Zahlreiche Schnittbilder
• O-Ton Benjamin Castro, Pressesprecher Polizei (sinngemäß): „Wir haben von einer Notaufnahme eines Krankenhauses die Mitteilung erhalten, dass ein 27-jähriger Mann mit schweren Schnittverletzungen eingeliefert wurde. Ein 48-jähriger Mann soll ihn dort eingeliefert haben. Es soll eine Auseinandersetzung im Münchner Westen stattgefunden haben ... Eine Tatortaufnahme wurde durchgeführt ... Ein 28-jähriger wurde im weiteren Verlauf festgenommen ... Schwere Verletzungen am Hals und mehrere Hämatome... Geschädigte kann aufgrund der schweren Halsverletzungen noch nicht reden.“

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