Schwerer Unfall Beifahrer versucht Fahrerin noch zu reanimieren - leider vergebens
Sieben Verletzte bei Unfall - Pkw kracht am Ortseingang beim Überholen gegen einen Baum - Tote und Schwerverletzte
(tp) Tragisches Szenen spielen sich Sonntagnacht, 30.07.2017, in dem kleinen Städtchen Päwesin, im Havel-Land ab. Am Ortseingang überholt ein mit vier Personen besetzter Pkw einen anderen. Die Fahrerin verliert bei dem Überholvorgang die Kontrolle über ihren Pkw und prallt gegen einen Baum an der Straße. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen. Drei Schwerverletzte im Pkw und die Fahrerin stirbt noch im Fahrzeug, das war das Ergebnis des Überholvorgangs. Die Feuerwehr musste mit hydraulischem Rettungsgerät eine Person aus dem Wrack befreien. Der Beifahrer zog noch die Fahrerin aus dem Pkw am Baum und wollte sie noch reanimieren, er wurde von Einsatzkräfte beim Eintreffen abgelöst, leider ergebnislos. Die vier Insassen aus dem anderen Pkw erlitten allesamt einen Schock. Kräfte der Krisenintervention mussten die Unfallopfer und auch EInsatzkräfte der Feuerwehr betreuen.
Die Polizei hat in Absprache mit der Staatsanwaltschaft einen Sachverständigen für Unfallanalytik hinzugezogen, um den UNfallhergang zu rekonstruieren.
dedinag-Bilder (Nacht/Tag):
- Unfallstelle mit Einsatzfahrzeugen
- Landung und Abflug Rettungshubschrauber
- Patientenabtransport
- Unfallfahrzeug
- Baum mit Anstoss
- Leichenwagen
- Absperrung Einsatzstelle
- offener Rettungswagen
- O-Ton der Polizei von Guido Plank - im O-Ton schildert der Herr Plan wie es zu dem Unfall kam, die Anzahl der Verletzten und Toten und das weitere Vorgehen bei den Ermittlungen unter Herbeiziehung eines Unfallanalytikers.
- O-Ton der Feuerwehr Nauen, Einsatzleiter, Frank WALTER - beschreibt die Lage beim Eintreffen der Feuerwehr, erzählt wie der Beifahrer die Fahrerin reanimiert, die Befreiung einer weiteren Person mit hydraulischem Rettungsgerät, die Einsatzkräfte müssen funktionieren, sie spielen das Programm ab, das sie erlernt haben. Kräfte der Krisenintervention müssen die Einsatzkräfte nachsorgen.
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