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2019-06-07T00:00:00+00:00
BAB A10 (Havelland)
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Polnischer LKW Fahrer kam mit dem Schrecken und Sachschaden davon

Mangelnde Ladungssicherung wurde zum Verhängnis – 25 Tonnen Beton durchbohrten die Rückwand des Aufliegers

Neuigkeit-ID 5BHG1

Nahe dem Dreieck Havelland auf der A10 in Fahrtrichtung Oberkrämer ereignete sich am frühen Freitagabend ein folgenschwerer Unfall.

Ein polnischer LKW Fahrer, der mit seinem Sattelschlepper und 25 Tonnen Ladung auf dem rechten Fahrstreifen fuhr, musste auf Grund eines nach ersten Angaben der Polizei zu früh einscherenden anderen LKW eine Gefahrenbremsung einleiten. Laut seinen Angaben scherte der Autotransporter viel zu früh in seinen Sicherheitsabstand ein.

Die mangelhaft gesicherte Ladung bohrte sich dann unweigerlich durch die Rückwand des Aufliegers. Der Fahrer selbst hatte offenbar seinen Schutzengel mit an Bord, die Ladung beschädigte zwar die Fahrerkabine, allerdings war es offenbar der zu diesem Zeitpunkt verringerten Geschwindigkeit zu verdanken, dass der Fahrer mit dem Schrecken davon kam.

Aufgrund der Bergungsarbeiten kam es bis ca. 18 Uhr noch zu Behinderungen. Zum Teil wurde die Fahrtrichtung voll gesperrt, während der Unfallaufnahme konnte man zumindest auf zwei Fahrspuren langsam an der Unfallstelle vorbeifahren.

DEDINAG BILDER TAG:

  • Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr bei der Arbeit
  • Beschädigter LKW und Ladung aus verschiedenen Perspektiven
  • Polizei bei der Überprüfung der Ladung
  • Feuerwehr bindet auslaufende Flüssigkeit

O-TON

  • Nadine Rübbelke von der Autobahnpolizei Walsleben

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